Die Bottoming-out-Korrektur nach einer Brustvergrösserung behebt eine Absenkung der Implantate, die zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild führt. Durch eine präzise chirurgische Anpassung wird die Implantatposition stabilisiert und das ästhetische Ergebnis optimiert.
Die Bottoming out-Korrektur nach einer Brustvergrösserung behebt eine Absenkung der Implantate, die zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild führt. Durch eine präzise chirurgische Anpassung wird die Implantatposition stabilisiert und das ästhetische Ergebnis optimiert.
															Dr. Shafighi…
Prof. Dr. med. Maziar Shafighi betont die Bedeutung einer individuellen und schonenden Herangehensweise bei Brustvergrösserungen. Er legt besonderen Wert darauf, die Brustdrüse und -muskulatur zu schonen, um spätere Einschränkungen beim Sport oder Stillen zu minimieren.
Ein zentrales Anliegen von Prof. Shafighi ist es, harmonische und natürliche Ergebnisse zu erzielen, die den individuellen Wünschen und Proportionen seiner Patientinnen entsprechen. Seine langjährige Erfahrung und sein Gespür für Ästhetik spiegeln sich in der präzisen Planung und Durchführung jedes Eingriffs wider.
Prof. Shafighi betont zudem die Bedeutung einer ausführlichen, individuellen Analyse und Beratung vor und nach jeder Behandlung. Seine jahrelange Erfahrung, ständige Weiterbildung, ein hohes Mass an Präzision und sein Gespür für ein harmonisches Erscheinungsbild machen den sichtbaren „feinen“ Unterschied.
Spezialisiert auf Brustchirurgie und durch seine langjährige Erfahrung, kombiniert mit einer stetigen Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Brustvergrösserung in Bern in der Schweiz, ermöglicht Prof. Shafighi ein passendes und natürliches Endergebnis herbeizuführen. Prof. Shafighi hat sich in international hoch renommierten Kliniken in England und den USA auf Brustchirurgie spezialisiert. Zudem hat Prof. Shafighi auch wissenschaftlich gearbeitet und im Gebiet der Brustchirurgie in wissenschaftlichen Topjournalen publiziert.
Bottoming out bezeichnet das Absinken eines Brustimplantats unter seine ursprüngliche Position, wodurch die Brust unnatürlich wirkt. Dies kann durch eine Überdehnung des Gewebes, eine unzureichende Stabilisierung des Implantats während der ursprünglichen Operation oder durch zu grosse Implantate entstehen. Auch die Gewebestruktur und Heilungseigenschaften des Körpers spielen eine Rolle.
Mit der richtigen Technik und Stabilisierung des Implantatlagers ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Bottoming out sehr gering. Der Erfolg hängt jedoch auch von Ihrer Gewebestruktur und der sorgfältigen Nachsorge ab.
In den meisten Fällen wird der bestehende Schnitt in der Unterbrustfalte verwendet, sodass keine neuen sichtbaren Narben entstehen. Falls ein zusätzlicher Zugang erforderlich ist, wird dieser so unauffällig wie möglich gewählt.
Speziell ist die lebenslange Garantie auf die Hülle, die der Hersteller gibt. Dies beinhaltet den Grundsatz nach dem heutigen Wissensstand, dass unsere Implantate nicht routinemässig nach 10 oder 15 Jahren gewechselt werden müssen. Neben der grösstmöglichen Sicherheit und Schweizer Qualität, fühlen sich diese neuartigen modernen Implantate weich und natürlich an. Eine Brustvergrösserung kann nebst dem schönen Aussehen auch mit einem natürlichen Tastgefühl kombiniert werden. Gemäss wissenschaftlichen Studien, an denen auch Prof. Dr. med. Maziar Shafighi beteiligt war, nehmen die Patientinnen nach 3 Monaten das Implantat als ihr eigenes Gewebe an. Das heisst, das Implantat wird nicht mehr als etwas Fremdes empfunden sondern als natürlichen Bestandteil des eigenen Körpers. Mit diesem Hintergrund ist es besonders wichtig die richtige Grösse, Form und Lage individuell auszuwählen.
Bei einer Brustvergrösserung spielt die Position des Implantats eine entscheidende Rolle für das ästhetische Ergebnis und die persönliche Zufriedenheit. Grundsätzlich kann das Implantat entweder über dem Muskel (subglandulär) oder unter dem Muskel (submuskulär) platziert werden.
Über dem Muskel: Hier wird das Implantat direkt unter dem Brustgewebe, aber über dem Brustmuskel positioniert. Diese Methode eignet sich besonders für Patientinnen mit ausreichend eigenem Brustgewebe, da dieses das Implantat besser abdecken kann. Das Ergebnis wirkt oft natürlicher und die Erholungszeit ist kürzer.
Unter dem Muskel: Bei dieser Technik wird das Implantat teilweise oder vollständig unter dem Brustmuskel platziert. Diese Methode wird häufig gewählt, wenn das natürliche Brustgewebe dünn ist, da der Muskel das Implantat besser abdeckt und für eine weichere Kontur sorgt. Zudem kann das Risiko für bestimmte Komplikationen, wie eine sichtbare Implantatkante, reduziert werden.
Welche Methode die richtige für Sie ist, hängt von Ihren individuellen körperlichen Voraussetzungen und Ihren ästhetischen Zielen ab. In einem persönlichen Beratungsgespräch finden wir gemeinsam die optimale Lösung für Sie.
Die heutzutage von uns in der Brustchirurgie verwendeten Brustimplantate sind aus Silikon, das heisst sie haben eine Gelfüllung und einen Mantel aus Silikon. Die Oberfläche der Brustimplantate ist rau, es wird auch der Begriff «texturiert» verwendet. Diese Oberflächenbeschaffenheit hat den Vorteil, dass das Risiko einer Kapselfibrosierung, wofür selten ein Implantatwechsel vorgenommen werden muss, stark gesenkt werden kann. Bei unseren Implantaten kommt es also nur sehr selten zu der Komplikation der Kapselfibrose.
Bezüglich der Form der Brustimplantate gibt es zwei wesentliche Unterschiede. Zum einen gibt es die runden Implantate, zum anderen die tropfenförmigen. Letztere werden auch «anatomische» Implantate genannt. Welche Implantate im betreffenden Fall ein schöneres Resultat ergeben, ist individuell. Es kommt hauptsächlich darauf an, wie die Ausgangslage ist, selbstverständlich auch was der Patientin am besten gefällt.
Nach 4-wöchiger Schonfrist verbindet sich das Implantat einheitlich mit dem umliegenden Gewebe. Das bedeutet, dass ein Verrutschen oder eine Drehung, wie man es sich vielleicht als Patientin vorstellt, kaum vorkommen. Diese Eigenschaft ist vor allem bei den anatomischen Implantaten der Fall. Wir verwenden in Muri bei Bern in der Schweiz für die Brustvergrösserung Implantate (Prothesen) mit kohäsivem Silikon („gummibärchen-artiger geleeartiger Inhalt“) gefüllte Brustimplantate.
Die heute modernsten und hochwertigsten Brustimplantate, die von Prof. Shafighi in Bern/Schweiz bei der Brustvergrösserung eingesetzt werden, sind kohäsiv. Durch diese Eigenschaft, die ein Qualitätsmerkmal sind, sind die Brustimplantate auslaufsicher. Durch die raue, texturierte Oberfläche des Brustimplantates kommt es nur noch selten und in geringem Ausmass zu einer Kapselbildung die durch Umstrukturierung des Gewebes zu einer Kapselfibrose führen kann. Die ist jedoch im Nachhinein problemlos korrigierbar.



In unserer Klinik in Muri bei Bern nehmen wir uns Zeit, um Ihnen einen umfassenden Eindruck von den Möglichkeiten eines Facelifts zu vermitteln. Gerne zeigen wir Ihnen Vorher-Nachher-Bilder, die Ihnen realistische Ergebnisse veranschaulichen. Zusätzlich erklären wir Ihnen detailliert, welche Veränderungen Sie durch den Eingriff erwarten können, um Ihnen ein natürlich wirkendes und ästhetisch harmonisches Ergebnis zu ermöglichen.